Es bebt auch der Erde mächtig gewaltig, die Menschen haben in den letzten 150 Jahren so viele verändert das unser Planet dieses Ungleichgewicht micht mehr einfach ausgleichen kann. Die Atmosphere ist vol mit CO2 und auch das FCKW steigt noch immer in Teilen Chinas in bedenklichen Mengen in die Luft.

Das natürliche Gleichgewicht unseres Planeten ist nicht mehr in Takt, die heißen Perioden im Sommer ohne Regen werden länger und die Winter milder. Das Klima verschiebt sich und hinterlässt Hungersnöte, Anstieg der Meere, Gefährliche Wetter-erscheinungen und ausgetrocknette unfruchtbare Böden.

Wir steuer zur Zeit direkt in eine Katastrophe und alles wissen es doch wenige tun etwas dagegen. Ob es überhaupt noch eine Möglichkeit gibt diesen negativene Prozess auf der Erde zu ändern ist fraglich, doch nichts dagegen zu tun ist wohl noch schlimmer, denn am Ende werden unsere Kinder und Enkel sich Fragen was wir uns dabei gedacht haben und ja leider haben wir weiterhin Plastik konsummiert, Produte aus umweltunfreundlicher Produktion verspeist und sind dabei noch mit dem Flugzeug mal schnell von Bordeaux nach Toulouse geflogen

Jeder kann einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, man muss nur damit beginnen.

Permakultur als neuer Ansatz für eine bessere Zukunft

Unser Konsumverhalten hat sich in den letzten 60 Jahren deutlich verändert. Wir wollen alles Mögliche gerne besitzen und lieben es billig und in Masse zu konsummieren. Die Industrie stellt sich natürlich immer auf die bestehende Entwicklung und Nachfrage ein. Nach dem Krieg 1945 wurden neue Technologien eingesetzt um gerade in der Landwirtschaft produktiver zu sein und die hungernden Menschen schnell zu versorgen. An sich ist das eine kurzfristige Lösung doch gerade diese Technologien gestütz von chemischen Produkten fahren die Landwirtschaft in eine Sackgasse. Um eine Hohe Produktion zu günstigen Preisen wie wir diese in Supermärkten kennen aufrecht zu halten sind immer neuere Methoden, Genveränderungen und Chemikalien notwendig. Ein teuflischer Kreislauf mit bösem Ausgang.

Wichtig für die Zukunft ist die Sensibilisierung unserer Kinder und Enkelkinder für eine nachhaltige und umweltbewusste Landwirtschaft auch Permakultur genannt. Genaus so wie schon unsere Vorfahren das vor dem 18 jh. gemacht haben. Eine Landwirtschaft auf engem Raum ohnen Maschinen und Chemikalien und in einer vorteilhaften Mischkultur. Die Permakultur bietet in dieser Hinsicht viele Spielraum zum experimentieren und könnte die Lösungen vieler Probleme sein.

Regionaler Anbau von Gemüse und Obst

Es ist einfach nur absoluter Schwachsinn seine Tomaten aus Spanien zu essen wenn man selber in Berlin lebt. Logischerweise gibt es keine Tomaten in Deutschland in der Zeit von November-Mai. Hier sollte man sein eigenes Konsumverhalten überdenken und auf heimische Gemüsesorten umsteigen die auch in Deutschland zur Jahreszeit angebaut werden können. Gemüse welche importiert werden können noch so sehr BIO sein, doch der Transport macht den BIO Effekt wieder gleich Null.

Jeder Haushalt mit einem Permakultur Garten

Ein guter Ansatz für die Eigenversorgung ist ein kleiner Permakulturgarten. In der Regel reichen für einen 4 Personenhaushalt schon nappe 100-150 qm um seinen eigenen Gemüsesorten anzubauen und das gesamte Jahr sich davon zu ernähren.

Natürlich gibt es verschiedene Aspekte wie Bodenqualität, Klima, Standort ob in der Stadt oder auf dem Land, doch egal in welcher Region man lebt, ein Permakulturgarten ist in jedem Fall realisierbar. Ob auf dem Dach der Stadtwohnung oder in einem Berliner Hinterhof, man muss einfach nur damit beginnen und nicht lange rumreden.

Der erste Schritt zu einem Permakulurgarten ist ein wenig komplex doch ist dieser überwunden, dann kann man sich selber die Zeit gut einteilen, welche man für den Permakulturgarten aufbringen möchte bzw. kann.

Umweltfreundlicher Zukunft für und mit unseren Kindern gestalten

Das Wichtigste ist die Einbeziehung von Kindern in einen umweltfreundlichere Landwirtschaft. Kinder sollen lernen was gut für die Erde ist und es als natürlich ansehen, das man seine Kartoffeln nicht im Supermarkt kauft sondern im Permakulturgarten je nach Bedarf selber ausgräbt. Quantität ist nicht entscheiden, dafür aber Qualtät von Gemüse. Kinder müssen lernen wieder einen Sinn für Geschmack zu bekommen. Ein Zucchini aus dem Garten schmeckt nunmal viel viel besser als eine Zucchini aus dem Supermarkt.

Wir werden vielleicht unseren Planeten nicht wirklich mehr retten können, doch können wir unseren Kindern den Umgang mit Ressourcen auf umweltfreundlicher Art und Weise vermitteln.